Im Februar dürfte ich meine erste Seereise an Bord der Vasco verbringen. Die Reise ging von Montevideo nach Rio de Janeiro. Leider musste meine Freundin kurzfristig absagen. Das hat die Aktivitätspläne sehr geändert. Kurzfristig konnte ich noch bei einigen Ausflügen unterkommen, da mir bei selbstständigen Erkundungen ganz alleine nicht wohl war. Alleine in der Kabine hatte ich mehr als genug Platz. Besonders gefallen haben mit die Aufenthalte über Nacht. Abends die Orte noch erleben zu können (bspw. auf Ilha Grande an einer Standbar mit Cocktails und anderen Reisenden den Abend ausklingen zu lassen), macht großen Spaß und gibt zusätzliche Eindrücke zu den Aktivitäten am Tag. Auf der Route war nur ein Seetag vorgesehen, allerdings wären mir 1-2 weitere Seetage nicht unrecht gewesen, um die vielen, wechselnden Erlebnisse der Häfen zu verarbeiten. Die Zeit an Bord lässt sich sehr gut im Spa mit tollen Behandlungen verbringen, von denen ich mir ein paar gegönnt habe. Auch die vielen Sitzgelegenheiten der Lounges und Bars bieten zu jeder Zeit genug Möglichkeiten auch außerhalb der Kabine Zeit zu verbringen. Die Tenderfahrten waren teilweise ziemlich lang und bei der Hitze der brasilianischen Küste schweißtreibend. Leider sind auch Tenderboote ausgefallen, so dass man ohne einer Nummer auch mal etwas später an Land gekommen ist. Wird mit Sicherheit nicht mehr letzte Kreuzfahrt auf diesem Schiff sein!
Die Fahrt ist interessant, die Ausflüge sind interessant und gut organisiert. Allerdings das Handling in einem Notfall ist unprofessionell und quasi nicht vorhanden. Keine Kommunikation, keine adäquate Abwicklung, keine Begleitung durch das Management. Unternehmen ist für ältere Menschen dringend abzuraten.
Sehr unzufrieden,
alte, abgewohnte Möbel, teilweise defekt.
Bad der 70 iger Jahre mit Duschvorhang. Staubmäuse, faustgroß quillen aus der Klimaanlage, Holzzarge im Bad abgesplittert und schwarz unten. ( Bilder liegen vor).
Von Charm kann man da wirklich nicht sprechen, eher von extremen Renovierungsbedarf.
Klimaanlage schlecht einstellbar, Rezeption erteilt falsche Auskünfte,
Allgemeine Infos recht dürftig.
Positiv: Personal überwiegend freundlich, die beiden Bands, die in den Bars spielten waren fantastisch.
Es war unsere 45. Kreuzfahrt, aber die 1. und letzte mit der Vasco da Gama.
Die VASCO DA GAMA ist ein schönes Schiff. Das Personal an Bord nett und motiviert. Nichtsdestotrotz kann mal was schief laufen, aber der Kundenservice an Land ist unterirdisch. So etwas habe ich noch nie erlebt. Aussagen werden falsch dargelegt, obwohl schriftlich hinterlegt es ein Einfaches ist, es nachzulesen. Keinerlei Entgegenkommen, obwohl bereits eine weitere Reise gebucht war. Diese haben wir trotz der Stornierungsgebühren storniert. Wir sind zu geringeren Preisen Besseres gewohnt.
Ich habe Anfang Juni eine Flusskreuzfahrt auf dem Douro mit der Douro Queen unternommen. Auf dem Douro darf nur am Tag gefahren werden; entsprechend sind die Liegeplätze stark frequentiert und die Schiffe liegen oft im Päckchen. Ich hatte dadurch Gelegenheit, mir auch andere Schiffe anzusehen. Ich bekam den Eindruck, dass die Douro Queen in der unteren Hälfte angesiedelt ist.
Das größte Manko ist das Restaurant; für mich hatte es den Charme einer Kantine. Es ist klein und eng, die Tische stehen sehr nahe beieinander. Zum Treppenhaus hin ist es nicht offen, sondern durch eine Wand abgetrennt. Dadurch wir der Schall reflektiert und der Lärmpegel beim Essen ist sehr hoch. Ein weiterer Nachteil: die Fenster im Restaurant sind oben unter der Decke; man kann beim Sitzen nicht rauschauen. Andere Schiffe auf dieser Route haben die Fenster zumindest in Tischplattenhöhe. Man schiebt dann schnell das Essen in sich rein und geht gleich wieder raus aufs Sonnendeck; ich bin ja auf der Flusskreuzfahrt um die Landschaft draußen zu sehen und nicht die Bordwand drinnen. Ein weiterer Nachteil der Queen: morgens um 5:30 wird in der Mitte vom hinteren Teil eine lautstarke Lüftung eingeschaltet; schläft man auf dem Oberdeck bei offener Türe, wird man unweigerlich geweckt. Diesen Ventilator gibt es zwar bei anderen Schiffen auch, aber er ist leiser. In diesen Rezensionen berichten andere Reisenden, sie wären von den danebenliegenden Schiffen gestört worden. Das stimmt sicher. Ich hatte eine Kabine auf Steuerbord. Bei meiner Reise war sie, wenn wir im Päckchen langen, immer am Kai, ich hatte Glück.
Apropos Kabine: ich kann in Bus, Bahn und auch auf einem Schiff nur in Fahrtrichtung schlafen und auch tagsüber sitzen. Bei einer Kreuzfahrt möchte ich daher immer eine Kabine in Fahrtrichtung buchen. Das habe ich dem Reisebüro bei der Buchung mehrfach mitgeteilt; sie haben mir versichert, meine ausgesuchte Kabine wäre in Fahrtrichtung (sonst hätte ich nicht gebucht). An Bord musste ich feststellen, dass das nicht der Fall war. Ich habe mich beschwert, das Reisebüro hat mir geantwortet, die Auskunft „in Fahrtrichtung“ hätten sie von nicko erhalten. Wenn das stimmt, kennt nicko seine eigenen Schiffe nicht. Wie ich jetzt weiß, ist die Queen nämlich so konstruiert, dass auf dem Gang (vom Treppenhaus aus gezählt) die Kabinen 1+2, 3+4 usw. nebeneinanderliegende Türen haben. Wenn man sich das aufmalt, sieht man, dass die Betten jeweils in der 2./4./6./… Kabine von vorne in Fahrtrichtung stehen. Durch schlichtes Abzählen hätte man also bestimmen können, dass meine Kabine gegen die Fahrtrichtung ist; ene mene muh sollte doch wohl jeder können.
Ich hatte Eigenanreise, bin um 10:00 gelandet und wollte von nicko wissen, ab wann ich die Koffer abgegeben kann. nicko schrieb mir zunächst 17:00, etwas später 13:00. Am Schiff selbst hing ein Zettel, Kofferabgabe ab 9:00; die Koffer wurden am Sonnendeck abgestellt. Die Eigenabreise war sehr gut organisiert: an der Rezeption lag am Vorabend eine Liste, wer wann eine Taxe wollte; die Kabinennummer wurde ausgerufen, wenn die Taxe kam.
Nicko gibt an, die Bordsprache auf der Douro Queen wäre Deutsch; das habe ich so verstanden, auch das Personal spricht Deutsch, nicht nur die Reiseleitung. Mitnichten, das Personal sprach nur Englisch und das nicht mal als Muttersprache; es war bisweilen schwierig, Wünsche zu artikulieren, da sie nicht verstanden wurden. Ich musste einigen Mitreisenden helfen, den richtigen Kaffee zu bestellen. Nur der Eiermann beim Frühstück konnte Deutsch, er hat einwandfrei verstanden, wie ich mein Omelett zubereitet haben wollte.
Es gibt auch Positives zu berichten: die Ausflüge waren sehr interessant, sehr gut organisiert, die Tourguides waren sehr kompetent. Das Essen war gut; die Auswahl auch. Mittags und abends gab es immer Fleisch, Fisch und vegetarisch. Das Personal im Restaurant war außerordentlich freundlich und bemüht und machte die fehlenden Sprachkenntnisse wett.
Wir haben eine einwöchige Reise auf VASCO DA GAMA durch Italien gemacht. Das Schiff ist sehr schön und charmant. Das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich. Wir haben uns an Bord sehr willkommen gefühlt. Die An- und Abreise ab und bis Frankfurt hat ebenfalls problemlos funktioniert.
Die Anreise und Abreise Raum Düsseldorf nach Paris und zurück dauerte jeweils mehr als 12 Stunden, da ein großer Umweg über Saarbrücken mit mehr als 300 km Umweg führte. Haustürabholung mit vielen Stationen zur Aufnahme weiterer Gäste. Preis/Leistungsverhältnis nicht ok.
Bijou du Rhone Flusskreuzfahrt, eher Billigschiene
Bijou du Rhone Flusskreuzfahrt: Wer sehr gutes Essen erwartet, ist hier fehl am Platze. Es wird überwiegend Schweinefleisch serviert,eher Kantinenniveau, französische Küche gab es im Hauptgang gar nicht. Und man wartet ewig im Restaurant ohne Klimaanlage, unter zwei Stunden ging da gar nichts und bis zum ersten Gang vergingen gut 30 Minuten. Die zwei Decktoiletten waren gesperrt, angeblich aus Gründen der Hygiene. Also: Toilettengang nur auf der Kabine mit der Folge, dass die sehr eng bemessenen Plätze an Deck dann entweder schon weg waren oder man streiten musste. Liegen wurden permanent abgebaut, wegen angeblich zu niedriger Brücken, nett war nur, dass die entgegenkommenden Schiffe voll mit Liegen auf dem obersten Deck bestückt waren und man Gäste oben sah. Nur auf diesem Schiff nicht. Auf diesem Schiff durfte man unten stehen oder auf dem Fußboden sitzen. Alles in allem echt zu wenig Platz und dürftiges Niveau, eher so die Billigschiene.
Meine Erfahrung mit Nicko Cruises Reisebüro ist nicht positiv verlaufen. Wegen Krankheit musste ich eine Schiffsreise absagen und die Stornierungskosten voll tragen, obwohl die Kabine noch am gleichen Tag weiter gegeben wurde. Im regen Schriftverkehr wurde betont, dass es keinen neuen Interessenten für diese Kabine geben würde und ich bei Abschluss der Reise ja die Allgemeinen Geschäftsbedingungen ausgehändigt bekommen habe. Knallhart und ohne Kompromissbereitschaft.
Für mich gibt es wegen mangelnder Kundenfreundlichkeit kein Interesse mehr bei Nicko Tours eine neue Reise zu buchen.
Wunderschöne Reise mit der DOURO QUEEN im Dourotal
Vom 1. bis 8. Mai war ich im Dourotal mit der Douro Queen unterwegs. Es war eine wunderschöne Reise mit einer einzigarten Landschaft, die man unbedingt gesehen haben muss. Auf den zahlreichen Ausflügen hatten wir die Möglichkeit das Land, die Kultur und das Essen/Trinken besser kennenzulernen. Eins meiner Highlights auf dieser Reise war die Fahrt nach Salamanca und die Freitreppe von Lamego.
Die Crew war immer freundlich und stets hilfsbereit.
Insgesamt war es eine wunderschöne Route, die ich nur empfehlen kann.
Aufgrund unserer sehr guten Erfahrung mit der Vasco de Gama haben wir eine Flusskreuzfahrt gebucht leider fiel diese Reise nicht sehr positiv aus.
Positiv:
1. Route
2. Crew
3. Badezimmer relativ geräumig
Negativ:
1. Kabine - eine Frechheit für den Preis (2.976 €). Ein Sofabett 80 cm und ein Schrankklappbett 90 cm mit einer Ablage - tolle Erfahrung beim Schlafen. Der Schrank hatte einen Safe war aber so klein, dass wir die Koffer nicht ausgepackt haben und diese unterm Klappbett verstaut haben.
2. Magen- Darminfektionen. Es lag ein Hinweis auf der Kabine in Frankreich würden verstärkt Infekte mit Magen-Darm auftreten, an dem 3. Tag der Reise erkrankten die Ersten. Mich traf es am Rückreisetag.
3. Der Sammelpunkt zu Weiterfahrt zum/vom Schiff. Der Rastpunkt ist ein/e ungemütlicher Autohof/Gaststätte.
Nach 5,5 Stunden hatten wir den Wechselpunkt erreicht nach 2,5 Stunden ging es weiter - es war zäh.
Bei der Anreise sind wir gegen 19:45 Uhr angekommen, Abreise um 6 Uhr morgens.
Hicimos un crucero por el Danubio hace un mes, la calidad del viaje se asemejaba al coste pagado por ello. Pero lamentablemente, nada más llegar, nos rompieron la maleta quedando inservible para su uso posterior. Colocaron el asa como simulando que no habían roto la maleta sin comunicarnos nada al respecto. Tras poner la reclamación, y tras varios correos con ellos, nos abonaron tan solo el 17% del valor del mercado de la maleta con solo un año de uso al no contar con el ticket de la compra (habitual en este tipo de bienes tras haber pasado un año de la compra). Para facilitar por nuestra parte el valor de mercado del bien, se manda un link con una maleta muy similar, de la misma marca, capacidad y compartimentos, que lo dan por no válido. Servicio post venta ineficiente a la altura de un crucero low cost, causando un perjuicio económico no subsanable.
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