KD Ueberdachung GmbH
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Fehlerhafte Planung des Vertreters
Im Frühjahr 2020 fand ich das Angebot von KD Überdachung recht gut, leider beachtete ich dabei nicht, dass hier Rastermaße verkauft wurden, ich nahm 410 cm Breite, vom Vertreter kam leider kein Hinweiss darauf, dass ich fürs gleiche Geld auch 5 m nehmen könne, oder auf 4 m reduziere, auf meine spätere Reklamation zeigte sich KD Kulant beim Preis für die Sonnensegel der Überdachung. Als dann die Monteure den Träger am Haus befestigt hatten und die Stützen setzen wollten, stellten sie fest, das laut Skizze des Vertreters ein Pfosten genau im Gehweg stehen würde, das gefiel mir garnicht und das hätte meiner Meinung nach der Vertreter, der vor Ort ja auch gewesen war, beachten und erkennen müssen. Die Monteure waren der gleichen Meinung wie ich dass die so nicht geht , leider mussten dazu nun neue Träger besorgt werden und der bereits montierte Träger entfernt und tiefer gesetzt werden. Dabei riss leider ,da der Träger auch mit Silikon geklebt war, Teile vom Putz ab, per Zufall sah ich dann, wie der Monteur dies mit Silikon ausbessern wollte. Ich stellte ihn zur Rede und ließ den Schaden durch die gleichzeitig am Haus wegen Anstrich arbeitenden Maler das ausbessern.KD übernahm dann die Kosten für Änderung Dachentwässerung und Maler in Höhe von 500 €, soweit, so gut. Leider stellte ich dann 1 Jahr später per Zufall fest, die linke Seite sich gesengt hatte und das Wasser nicht ablief, KD kam dann und trieb 2 Eisenstangen in den Träger, das sollte das Problem lösen. Leider war dem so nicht und 1 Monat später beschloss KD dann, einen neuen Träger , 2 cm länger, zu setzen, damit war wieder Gefälle da. Leider bemerkte ich dann 1 Jahr später, das es am Ablauf tropfte, die Wasserwaage sagte mir dann, wieder kein Gefälle an der Seite. Nachdem ich wieder KD davon in Kenntnis gesetzt habe, sagte man mir, das wäre durch meine Schuld entstanden, weil ich ja den Pfosten nicht an der Stelle platziert haben wollte, wo der Vertreter den eingezeichnet hatte, es dürfen zwischen Träger und Ende nur ein Zwischenraum von 50 cm sein und bei mir sind es 130 cm, dadurch biegt sich durch das Gewicht der Verglasung der Pfosten. Da KD sich nicht mehr zu einer gütlichen Einigung gemeldet hat, habe ich nun einen Anwalt eingeschaltet und lasse prüfen, ob die Fehlplanung nicht zu Lasten der Firma KD geht.